zum Thema „Meditation und Stress im Alltag“ auf der Titelseite der S:HZ

Experten aus dem Raum Rensburg geben Entspannungstipps

Meine Kollegin Julia (https://www.juliajohn-coaching.de/) hatten überraschenden Besuch von der Reporterin Michelle Rauschenberg von der S:HZ – Schleswig Holsteinische Landeszeitung.

Als Michelle für einen Artikel zum Thema Meditation und Entspannungstipps recherchiert hat, ist sie auf unseren Glückszeit- Workshop gestoßen, in dem wir neben ein paar einfachen Selbstcoachingtools zur Neu-Zentrierung und Ausrichtung auch Meditationen, Entspannung und Yoga anbieten.

Wir haben uns unfassbar gefreut, dass wir unseren Beitrag zu ihrem Artikel leisten durften und haben uns in einem sympathischen Interview zu den Themen Meditation, Achtsamkeit im Alltag, Tipps für Meditations-AnfängerInnen, Entspannungstechniken, Yoga und vieles mehr ausgetauscht.

Und zwei Tage später entdeckten wir uns auf der Titelseite unter der Headline „Raus aus dem Hamsterrad“:

Tipps für weniger Stress im Alltag – Meditieren & Entspannungstipps

1 Den ganzen Artikel mit Videos und auch einer Audioversion findet ihr hier:

https://www.shz.de/lokales/mittelholstein-nortorfer-land/artikel/video-experten-aus-dem-raum-rendsburg-geben-entspannungstipps-46409242: zum Thema „Meditation und Stress im Alltag“ auf der Titelseite der S:HZ
  1. Quelle: SHZ.de App & Printausgabe vom 06.02.2024 Michelle Ritterbusch | 06.02.2024, 17:02 Uhr | Update am 07.02.2024 ↩︎

Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als ich die Ausgabe der SHZ am Morgen in meiner SHZ.de-App gesehen habe! Einfach nur der absolute Wahnsinn – laut Wikipedia (Zugriff am 12.02.2024) erzielen die Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags täglich eine verkaufte Auflage von 152.939 Exemplaren und erreichen damit rund eine halbe Million Menschen.

EINE HALBE MILLION MENSCHEN – wir konnten unser Glück kaum fassen.

Julia´s 5 Tipps für Meditation und Entspannung im Alltag

Julia hat in Ihrem Blog auf ihre 5 Tipps zusammengefasst, die sie in der SHZ gegeben habt. Klickt auf jeden Fall auf ihre Website!

1. Suche dir einen geeigneten Ort
Dein Meditationsort sollte ein ruhiger Platz sein, wo du dich wohlfühlst und möglichst ungestört bist. Als Unterlage eignet sich zum Beispiel ein Meditationskissen, ein Sessel oder ein aufrechter Sitz im Bett.Hauptsache du sitzt stabil und kannst deine Wirbelsäule gut aufrichten.

2. Mache es dir bequem
Ziehe bequeme Kleidung an, die dich nicht einengt. Nimm dann deine entspannte und aufrechte Sitzposition ein, indem du deine Wirbelsäule aufrichtest und die Schultern noch einmal nach hinten und unten rollst. Lege die Hände so ab, wie es dir am liebsten ist – du musst nicht unbedingt mit einem speziellen Mudra (Geste, die aus Händen und Fingern geformt wird) meditieren. Du kannst deine Handflächen auch nach unten oder oben ausgerichtet auf deinen Oberschenkeln ablegen.

3. Wähle eine Meditationsart, die zu dir passt
Es gibt viele verschiedene Arten von Meditationen. Es gibt zum Beispiel Atemmeditationen, die dir dabei helfen können, dich zu fokussieren und zur Ruhe zu kommen. Du kannst auch geführte Meditationen hören, die zum Beispiel dein Selbstvertrauen stärken oder dich positiv auf den Tag ausrichten (wie zum Beispiel bei einer geführten Morgenmeditation). Wähle die Meditation, die zu dir passt. Das kann auch je nach Tag und Stimmung unterschiedlich sein. Tipp: Wenn du gerne geführte Meditationen ausprobieren möchtest, kannst du auf Spotify oder Youtube nach einer Meditation zu einem bestimmten Thema suchen. Dort findest du viele kostenfreie Meditationen.

4. Entwickle eine Meditationsroutine
Um die positiven Auswirkungen der Meditation zu spüren, empfiehlt es sich regelmäßig zu meditieren. Suche dir dafür eine Routine, die sich leicht in deinen Alltag integrieren lässt.
Das kann zum Beispiel direkt nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder nach dem Abendessen sein.

5. Sei geduldig mit dir
Bei den ersten Meditationsversuchen mag es ungewohnt sein, deine Aufmerksamkeit gezielt nach innen zu richten. Vielleicht nimmst du dabei innere Unruhe und die vielen Gedanken wahr, die du hast. Das ist normal und ich möchte dich ermutigen geduldig und liebevoll mit dir selbst zu sein.  Wenn du dranbleibst und regelmäßig meditierst, wirst du immer mehr die positiven Auswirkungen der Meditation spüren und zur Ruhe kommen. 
Natürlich gibt es auch Tage (besonders an herausfordernden und stressigen Tagen), wo das Meditieren nicht leichtfällt – auch das ist normal. Das Gute ist, dass du dich und deine innere Welt mit jeder Meditation besser kennenlernst und somit auch dein Leben immer mehr nach deinen eigenen Wünschen gestalten kannst und die Beziehung zu dir selbst stärkst. 

https://www.juliajohn-coaching.de/blog/5-tipps-fuer-meditationseinsteiger/

Aline’s 5 Anti-Stress Yoga-Übungen für Anfänger

  • die Kindshaltung
  • Katze-Kuh im Wechsel
  • Anjanejasana – der tiefe Ausfallschritt
  • Paschimottanasana – die sitzende Vorbeuge
  • Supta Baddha Konasana – der liegende Schmetterling

Hi, ich bin Aline

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